Posts Tagged ‘Überlastungsfolgen’
Kurzpausen sind eine optimale Möglichkeit um die Effizienz bei der Arbeit zu steigern und Nacken- und Rückenschmerzen zu vermeiden. Einfacher geht’s nicht mehr.
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Schmerzursachen sind häufig ganz versteckt und fies. Aus dem Hinterhalt lösen sie Schmerzattacken aus. Gut zuhören und gut beobachten hilft da weiter.
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Wie kommt es, dass Sportler nicht selten trotz vermeintlich vernünftiger Planung von einer Überlastungsproblematik überrascht werden? Das Bankkonto-Modell kann das – zumindest zu einem Teil – erklären.
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Mein kompaktes und vielseitiges Knietrainingprogramm instruiere ich häufig in der Sprechstunde. Einziges Hilfsmittel ist ein Gummizug mit hoher Elastizität. Damit kann man es überall und mit geringem Aufwand im Alltag anwenden.
Ziel war ein Training, das viele alltäglich Belastungen abdeckt. Zudem sollte es mit zunehmender Intensität einfach durchgeführt werden könne. Eines Tages hat ein Patient mein „Vorturnen“ mit dem i-phone gefilmt, um es zuhause wieder ansehen zu können. Dieses Video habe ich jetzt auf Youtube geladen.
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Vordere Knieschmerzen haben meistens eine Überlastung als Ursache. Dem Teufelskreis „Schonen, Trainigsverlust, mehr Schmerzen“ kann man nur durch ein streng strukturiertes, niedrig dosiertes Training entkommen. Vier Regeln müssen jedoch befolgt werden.
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Vordere Knieschmerzen sind häufig, sie werden meist durch kurzfristige Belastungsveränderungen ausgelöst und sie haben verschiedene Namen, die wenig erklären: Chondropathia patellae, Femoropatelläres Schmerzsyndrom.
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Um einen Tennisarm wieder los zu werden, braucht es zu allererst ein gezieltes und bewusstes Selbstmanagement. Die Belastungen sollen weder während, noch umittelbar danach und auch nicht am nächsten Tag die Reizung verstärken.
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Beim Tennisarm ist das Verstehen der Entstehungsgeschichte ein wichtiger erster Schritt für Behandlung und Rückfallprophylaxe. Einfach ist das allerdings häufig nicht. Die Detektivarbeit lohnt sich aber allemal.
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Weil das Laufen eines Marathon zur Selbstverständlichkeit geworden ist, sinkt der Respekt vor langen Laufdistanzen. Vergessen wird dabei, dass in ermüdetem Zustand die Belastung von Gelenken und Sehnen stark ansteigt. Endorphine überdecken zudem die Schmerzen, so dass der Läufer zu spät merkt, was er sich angetan hat.
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