Training/Belastung
Pulsuhren am Handgelenk zeigen zuverlässig die aktuelle Herzfrequenz an. Orientiert man sich für die Belastungsintensität an Normwerten, sind aufgrund des individuell variierenden Maximalpulses Fehler vorprogrammiert. Im Zweifelsfall hat die innere Pulsuhr recht, für sie gilt nur die eigene Norm.
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Der plötzliche Herztod ist etwas seltenes, im Leistungssport ist das Risiko aber erhöht. Präventive Untersuchungen sind sinnvoll, aber bei weitem keine Garantie. Besonders hoch wird das Risiko bei Überforderung und zusätzlichem emotionalem Stress.
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Die wenigsten Knick-, Senk-, Spreiz- oder Plattfüsse brauchen orthopädische Schuheinlagen. Beschwerden beruhen weit häufiger auf einer plötzlichen Belastungsänderung als auf der Formabweichung gegenüber der Norm. Zwei Paare leicht verschiedener Laufschuhe sind immer besser als ein noch so perfekter Schuh.
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Verletzungen können verhindert werden. Das Nervensystem muss dazu durch Aufwärmen von Anfang an wach sein, die Koordination zwischen den vielen Muskeln muss trainiert werden und die Aufmerksamkeit darf nicht durch belastende oder ärgerliche Gedanken gestört werden.
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Bewegung und Sport ist bei Rückenschmerzen eine wichtige Behandlungsmassnahme. Entscheidend für die Auswahl der Sportart ist weniger die Diagnose als viel mehr das individuelle Profil der Belastbarkeit. Genaue Beobachtungen nicht nur während, sondern vor allem auch nach der Belastung sind entscheidend.
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Schwimmen und Aquafitness sind gute Formen der Sporttherapie um nach Verletzungen möglichst früh wieder ein Training aufzunehmen. Statt dem meistens empfohlenen Rückencrawl kann es aber unter Beachtung von ein paar elementaren Regeln genauso gut Brustschwimmen oder Crawl sein.
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Ein regelmässiges Ausdauertraining macht resistenter gegen Stress und fördert den Stressabbau. Ob Jogging, Biken, Skating oder Schwimmen spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist, dass die Intensität dem eigenen Trainingszustand angepasst wird.
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Weil das Laufen eines Marathon zur Selbstverständlichkeit geworden ist, sinkt der Respekt vor langen Laufdistanzen. Vergessen wird dabei, dass in ermüdetem Zustand die Belastung von Gelenken und Sehnen stark ansteigt. Endorphine überdecken zudem die Schmerzen, so dass der Läufer zu spät merkt, was er sich angetan hat.
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Das Konzept „Fettverbrennungspuls“, das heisst ein Lauftraining mit niedriger Intensität zum Abnehmen, ist ein Irrtum. Optimal ist für Fettverbrennung und Gewichtskontrolle ein Ausdauertraining mit mittlerer Belastungsintensität. Wichtig ist, vor und nach dem Training keine Kohlehydrate zu sich zu nehmen.
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Ein Ermüdungsbruch oder eine Entzündung der Achillessehne müssen nicht sein. Mit einem optimalen Belastungsaufbau verstärkt unser Körper Knochen und Sehnen. Die Einschätzung der aktuellen Belastbarkeit ist allerdings tückisch und eine übermässige Belastungssteigerung kann rasch eine Stressfraktur zu Folge haben.
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