Themen / Auswahl
Um einen Tennisarm wieder los zu werden, braucht es zu allererst ein gezieltes und bewusstes Selbstmanagement. Die Belastungen sollen weder während, noch umittelbar danach und auch nicht am nächsten Tag die Reizung verstärken.
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Beim Tennisarm ist das Verstehen der Entstehungsgeschichte ein wichtiger erster Schritt für Behandlung und Rückfallprophylaxe. Einfach ist das allerdings häufig nicht. Die Detektivarbeit lohnt sich aber allemal.
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Üblicherweise beschränkt sich die Ergonomie auf den Bereich der Arbeit. Im Haushalt, beim Handwerken und beim Sport sind die Belastungen für manchen mindestens so hoch wie an seinem Arbeitsplatz. Deshalb ist es sinnvoll, auch diese Bereiche durch die „ergonomische Brille“ zu betrachten.
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Ergonomisch sinnvolle Einrichtungsgegenstände und angepasste Arbeitsabläufe können die Belastung für unseren Körper senken. Ihre volle Wirkung entfalten diese Massnahmen aber nur zusammen mit Verhaltensanpassungen. Die Tätigkeiten müssen rhythmisiert werden und Abwechslung ist wichtig.
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Ergonomie steht für körpergerechte Arbeitsabläufe. Neben der Einrichtung und der Organisation der Arbeit hat dabei unser Verhalten eine grosse Bedeutung. Ergonomische Überlegungen sind genauso hilfreich bei alltäglichen Tätigkeiten. In jedem Fall spielt unsere innere Aufmerksamkeit für ein ausgewogenes Verhalten eine ganz wichtige Rolle. Nur wenn wir wahrnehmen, was mit uns passiert, können wir auch frühzeitig ergonomisch sinnvoll reagieren.
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Vortrag beim Akademischen Sportverband Zürich. Ob Achillessehne, Fersensporn oder Läuferknie, im Kern geht es immer um ein Auseinanderklaffen zwischen Belastung und aktueller Belastbarkeit. Hier als Zusammenfassung die drei Kernbotschaften.
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Für eine entzündete Achillessehne trägt der Läufer meist selber die Schuld, nur ist sie versteckt. Unscheinbare Fehler bei Trainingsprogramm sind verantwortlich für die Achillodynie, zusammen mit einem fiesen Fehler im Warnsystem: Die Sehne schmerzt erst am Folgetag, weshalb die meisten viel zu lange einfach weiter laufen.
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Pulsuhren am Handgelenk zeigen zuverlässig die aktuelle Herzfrequenz an. Orientiert man sich für die Belastungsintensität an Normwerten, sind aufgrund des individuell variierenden Maximalpulses Fehler vorprogrammiert. Im Zweifelsfall hat die innere Pulsuhr recht, für sie gilt nur die eigene Norm.
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Der plötzliche Herztod ist etwas seltenes, im Leistungssport ist das Risiko aber erhöht. Präventive Untersuchungen sind sinnvoll, aber bei weitem keine Garantie. Besonders hoch wird das Risiko bei Überforderung und zusätzlichem emotionalem Stress.
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Die wenigsten Knick-, Senk-, Spreiz- oder Plattfüsse brauchen orthopädische Schuheinlagen. Beschwerden beruhen weit häufiger auf einer plötzlichen Belastungsänderung als auf der Formabweichung gegenüber der Norm. Zwei Paare leicht verschiedener Laufschuhe sind immer besser als ein noch so perfekter Schuh.
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